Die Freizeitwirtschaft mit den Segmenten Kultur, Unterhaltung, Gastronomie, Wellness/ Gesundheit, Tourismus und Hobby will Erlebniswelten schaffen.
In einem dynamischen Prozess entwickelt und vermarktet sie innovativ und kreativ immer neue marktgerechte
Produkte
Dienstleitungen
Projekte
Beispiel Kulturwirtschaft:
Zum Marktsegment Kulturwirtschaft gehören die Musik-, Literatur-, Buch-, Presse-,
Kunst-, Film- und Fernsehwirtschaft und der der Theatermarkt.
Die aktuelle Kultur ist gesellschaftsübergreifend und das Ergebnis politischer,
kultureller, wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Entwicklungen. Vor allem
die PopularKultur hat sich zu einem eigenständigen System kulturellen Lebens
entwickelt, das die strenge Differenzierung zwischen Sub- und Hochkultur, Massen-
und Elitekultur, U- und E-Kultur überlagert oder sogar aufhebt.
Teilnehmer der Wertschöpfungskette Kulturwirtschaft sind:
Konsumenten
als Basis der Wertschöpfungskette
Künstler
als Produzenten und Anbieter
Betriebe
der Kulturwirtschaft. Im Bereich Musikwirtschaft vor allem freie Veranstalter
(wie
Konzerthallen, Soziokulturelle Zentren, Discos/Clubs u.v.m.), Musikverlage,
Labels u.a.
Wirtschaftsunternehmen. An erster Stelle die Wirtschaftsunternehmen die Produkte und
Dienstleistungen vermarkten, die genau auf die jeweiligen Zielgruppe zugeschnitten sind
(z.B. Nike und Addidas im Bereich der PopularMusik)
Non-Profit-Bereich.
Hier hat neben gemeinnützigen Unternehmen der öffentlich geförderte
Kultursektor die größte Bedeutung. Er ist ein wesentlicher
Faktor des Kulturlebens in den
Städten und Regionen und als „kulturelles Klima“ ein wichtiger
Standortfaktor
Ein wichtiges Instrument der Finanzierung des Kulturbetriebs ist heute das Public
Private Partnership (PPP). Das sind Entwicklungspartnerschaften zwischen Privatwirtschaft
und Staat)
In diesem Beratungssegment arbeiten wir eng mit dem Unternehmen
Go
Between zusammen.